MIT DEN RICCIACUS FRËNN UNTERWEGS NACH KÖLN

Vom 28/06/2015 zum 28/06/2015

MIT DEN RICCIACUS FRËNN UNTERWEGS NACH KÖLN

Die Ricciacus-Frënn besuchen KÖLN - COLONIA CLAUDIA ARA AGRIPPINENSIUM , die Hauptstadt der römischen Provinz Germania Inferior.

Geplanter Tagesablauf:

07.30 Uhr

Abfahrt in Dalheim am Gemeindehaus.

11.00 Uhr

Führung (in deutscher Sprache : Das  Römisch-Germanische Museum Köln – Überblick) im Römisch-Germanischen Museum

Koeln_RGM

13.00 Uhr

Mittagessen in der Brauerei « Früh » am Dom (3-Gänge-Menü)

15.00 Uhr

Führung (in deutscher Sprache: Das Praetorium - Der Palast der römischen Statthalter) im Praetorium

Koeln_Praetorium

Praetorium - römischer Statthalterpalast

Das Praetorium war der Amtssitz des Statthalters in der Hauptstadt Köln der römischen Provinz Niedergermanien. Es handelte sich um den bedeutendsten offiziellen Bau der Stadt und den wichtigsten römischen Palast am Rhein. Das Praetorium war und blieb Mittelpunkt einer planmäßigen Entwicklung und Besiedlung von Stadt und Region und kann somit als politisch-administrative Wiege der Region bezeichnet werden.

Erhalten sind Reste aus allen Epochen des mehrphasigen Baus von der Zeit um Christi Geburt an. Komplett zugänglich und sichtbar sind aber vor allem die Mauern des monumentalen Palastes des 4. Jahrhunderts. Die Anlage besteht aus einem zentralen oktogonalen Raum, flankiert von zwei rechteckigen Hallen und anschließenden Sälen mit Apsis. Zum Rhein hin verlief eine Galerie (Porticus) vor Raumfluchten, nach Westen erstreckten sich weitläufige Höfe, die über die Grenze der Archäologischen Zone hinausreichen.

Das Fundmaterial umfasst neben Keramik bisher eine reiche Ausstattung an Wandmalerei und marmornen Wand- und Bodenverkleidungen und Mosaik, sowie Reste von Großskulpturen und Inschriften aus Marmor, Kalk und Tuff, sowie bedeutende Keramik- und Glasfunde und Handwerksreste.

Möglicherweise beendete eine Naturkatastrophe die Geschichte der Residenz. Die Spuren sind im Bau noch deutlich an Rissen und Versetzungen zu erkennen. Das seismologische Institut der Universität Köln führte zusammen mit der Erdbebenwarte Bensberg ein dreijähriges, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstütztes Forschungsprojekt durch, das ein Erdbeben als Ursache für die Schäden eher ausschließt.

Derzeit wird der jeweilige Fund des Monats aus den laufenden Ausgrabungen auf dem Rathausplatz in der Ausstellung präsentiert.

Quelle : http://www.museenkoeln.de/archaeologische-zone/default.asp?s=2979&tid=423&kontrast=&schrift=

16.30 Uhr

Rückfahrt nach Dalheim

19.30 Uhr

Voraussichtliche Ankunft in Dalheim

 

Anmeldungen ab sofort möglich:

Per Telefon :

+352 23 66 85 57 (Louis Karmeyer)

Per Email :

info@ricciacus.lu

Per Online-Kontaktformular :

Bitte hier klicken

Annahmeschluss ist der 21. Juni 2015.

Bitte überweisen Sie Ihren Beitrag im Vorfeld auf das untenstehende Konto.

IBAN LU83 1111 0551 4044 0000  - BIC CCPLLULL

Bitte Reservierungsnamen und Teilnehmeranzahl  im Zahlungsvermerk angeben damit wir die Zahlung Ihrer Reservierung zuordnen können.
 
 

Kostenpunkt : 55 Euro pro Person / Kinder bis 12 Jahre zahlen 35 Euro

Der Preis beinhaltet die Busfahrt im Reisebus, ein 3-Gänge-Menü, sowie alle Führungen.

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